Persönliches

Persönliches

Meine Familie
Mein Name ist Tanja Ollenstaedt. 1976 in Lüneburg geboren, seit 1982 in Hamburg mit zwei kleineren Geschwistern aufgewachsen, durfte ich an kleineren und größeren Herausforderungen lernen, was es heißt, früh Verantwortung zu übernehmen. Durch glückliche Umstände lernte ich 1997 meine drei weiteren Brüder und meinen leiblichen Vater kennen. 2004 zog ich nach Großhansdorf. 2007 wurde mein Sohn und 2011 meine Tochter geboren. Von ihrem Vater lebe ich mittlerweile getrennt und lebe seit 2023 in Ahrensburg. Kinder empfinde ich als ein Geschenk, als ein Wunder und tiefes Glück. Durch sie habe ich erfahren, wer ich bin. Denn sie spiegeln mich und mein tiefstes Inneres wieder, auch die verborgenen Dinge.

Meine Berufung
Beruflich wollte ich immer mit Kindern arbeiten. Doch die schwierigen familiären Verhältnisse aus meiner Kindheit und Jugend zogen mich in den kaufmännischen Bereich, um finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen. Der Wunsch nach beruflicher Veränderung blieb. Die Elternzeit meines ersten Kindes war mein Sprungbrett in eine neue Zeit. Ich lernte Kindertagespflege und mit der Geburt meiner Tochter kündigte ich den Bankjob und tat das, was mir schon immer lag. Neben der eigenen Familie, meinen Hobbys, den ehrenamtlichen Tätigkeiten, dem Beruf und unterschiedlichsten Formen der Therapie, um die traumatischen Erlebnisse meiner Kindheit zu verarbeiten, machte ich viele Fortbildungen und erlangte diverse Qualifikationen. 
Ich bin ein Steh-auf-Mensch, der sich fortwährend auf dem Weg der Weiterentwicklung befindet.
Meine Prägungen und Vorbilder
Jeder Mensch lebt von und mit seinen Erfahrungen, entwickelt Werte. Es gibt Persönlichkeiten und Vorbilder, die einen begleiten und geprägt haben. Mich prägen Menschen, wie:
  • Dr. Martin Luther King, der für Gleichberechtigung einstand und jegliches Risiko einging, um für seine Sache mutig und entschlossen, friedvoll ohne Gewalt zu kämpfen.
  • Astrid Lindgren, die sich für eine gewaltfreie Erziehung einsetzte zu Zeiten, in denen das Schlagen von Kindern noch erlaubt war und in der Gesellschaft als Selbstverständlichkeit angesehen wurde. 
  • Dr. Marshall B. Rosenberg, der die gewaltfreie Kommunikation (GFK) entwickelte und dadurch Wege ebnete für eine bedürfnisorientierte Lebensweise. 
  • Jesus, der wie kein anderer verstanden hat, was es heißt, Nächstenliebe auszuüben, ohne zu verurteilen oder zu strafen, der sich mit ganzer Seele und tiefstem Vertrauen hingab, ohne sich dabei selbst zu vergessen. Er ist die Basis meines christlichen Glaubens. 

Menschen, die für ihre Sache einstehen und bereit sind, andere Wege zu gehen, dabei tolerant bleiben und andere so lassen wie sind, ist das, was mich beeindruckt und bewegt. 
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