Bewusstsein schaffen durch Vorträge
Meine Vorträge geben die Möglichkeit, neue Impulse zu bekommen. Sie regen an, sich selbst zu reflektieren, Einstellungen und Ansichten zu überdenken, entweder um die eigene Meinung zu festigen oder zu verwerfen. Erkenntnisse und fachliches Knowhow sollen helfen, klare Entscheidungen zu treffen, die so individuell sind wie die Familien selbst.
„Wenn ich das vorher gewusst hätte!“
Wie oft habe ich mir das schon gesagt und hätte im Nachhinein Entscheidungen ganz anders getroffen. Insbesondere bei der Entwicklung meiner Kinder. Wir bekommen als Eltern keine Anleitung, wie das mit der Erziehung, der Kommunikation, der Motorik und dem Aufbau einer guten Bindung läuft, was uns erwartet und worauf wir uns in Wirklichkeit einstellen müssen. Welche Herausforderungen uns bevorstehen, als Eltern, als Paar oder alleinerziehend. Es gibt keinen Standardplan oder Leitfaden, weil wir alle so verschieden sind, unterschiedliche Ansichten und Prägungen haben. Doch grundsätzlich gibt es Dinge, die meiner Meinung nach jeder wissen sollte, die einem kaum einer vorher sagt.
Das ist der Grund, warum ich Vorträge halte!
Ich möchte mein Wissen und meine Erfahrungen als Mutter, Pädagogin und Mensch weitergeben, damit das Leben leichter und klarer wird. Ich denke, dass fast alle Eltern im Rahmen ihrer Möglichkeit versuchen ihr Bestes zu geben. Gleichzeitig geraten sie in Verhaltensmuster, die sie zum großen Teil von ihren Eltern mitbekommen und gelernt haben und spüren insgeheim, dass sie durch Druck und Schimpfen an ihre eigene Belastungsgrenze kommen. Das geht maximal so lange gut, bis die Kinder in die Pubertät kommen und ihre eigenen Wege gehen und sie sich dann wundern, dass die Beziehung zu ihrem Kind so schwierig geworden ist. Intuitiv wissen wir alle, dass Liebe und Annahme der Schlüssel zu jedem Menschen ist, gleichzeitig schaffen wir es nicht, mit dem Meckern, Schreien und Androhen von Konsequenzen aufzuhören, weil es oft an den möglichen Alternativen fehlt oder tiefsitzende Ängste dahinter stecken. Mitunter auch nicht verarbeitete Erlebnisse aus der eigenen Kindheit oder fest verankerte negative Glaubenssätze, die uns teilweise nicht mal richtig bewusst sind.